Legenden leben länger

Es gibt Clubs wie Sand am Meer. Es gibt große, kleine, gute, schlechte, kreative, gemütliche und manchmal auch nicht so gemütliche. Doch eines haben sie alle gemeinsam: sie eröffnen, erleben im besten Falle eine geile Zeit und irgendwann schließen sie auch wieder und geraten mehr oder weniger in Vergessenheit. Was oftmals bleibt sind nur die Erinnerungen.

Doch was ist wenn diese Erinnerungen so emotional, vielfältig und unvergleichbar sind im Gegensatz zu vielen anderen Erinnerungen? Kann ein Club nur durch seine damals erzeugten Emotionen weiter existieren und sich dadurch irgendwie unsterblich anfühlen? Diesem Phänomen wollen wir gerne auf unserer Reise durch die Thüringer Clublandschaft der 90er Jahre nachgehen und begeben uns dazu auf unserer ersten Station ins flucS nach Weira, welches ab 1998 die Thüringer Partyszene bereicherte und hierzulande zum absoluten Trendsetter für Housemucke avancierte.

Natürlich können wir es leider nur noch rein gedanklich besuchen, denn das flucS hatte 2003 seine Himmelspforten geschlossen und hinterließ nicht nur im Austragungsdorf Weira eine große Lücke, sondern auch in vielen Herzen von feierwütigen Anhängern der Region und sogar weit darüber hinaus. So erging es leider vielen Clubs nachdem die goldenen 90er endeten, wo Partys noch teilweise an kuriosen Orten veranstaltet werden konnten. Danach begann die Zeit der örtlichen Behörden, welche die Technoclubs als neuen Sündenpfuhl ausmachten und ihnen fortan den Kampf ansagten. Viele sahen sich dadurch zur Aufgabe gezwungen, unter anderem auch das flucS.

Vom Saustall zum Houseclub

Aber erstmal zurück zum Anfang. Die Idee für das flucS entstand aus einer Leidenschaft zweier Freunde für Housemusik und der Sehnsucht diese einem passendem Publikum um die Ohren sausen zu lassen. Die beiden späteren Gründer Jörg (aka DJ yO) und Frank hatten bereits Mitte der 90er im Jenaer Club Konsum zusammengearbeitet und Jörg war dort über Franks Künstleragentur als DJ im Einsatz. Im Konsum wurde aber mehr oder weniger nur der Mainstream konsumiert und Jörg‘s gigantische Plattensammlung erwies sich als zu speziell um sich selbst auf Dauer im Konsum zu verwirklichen. Er hatte schon damals ein Gespür für die besonderen Platten und wollte diese nicht mehr länger allein laut hören müssen. Zudem trug er den Wunsch einen eigenen Club zu eröffnen schon lange mit sich rum.

Daher kam das plötzliche Angebot mit diesen Schweineställen in einem Ort namens Weira genau zum richtigen Zeitpunkt und so machten sie sich kurzerhand auf den Weg dorthin. Vor Ort bekamen sie eine nie fertig gestellte Schweinemastanlage zu sehen, welche am Rande des Dorfes vor sich hin existierte. Die Wende kam dann doch schneller als die Schweine einziehen konnten. Aber es war genügend Platz, kreativer Freiraum und eine gute Anbindung an die A9 vorhanden, um die Idee eines eigenen Houseclubs aufleben zu lassen. Sie entschieden sich dafür ihr Glück in der Provinz zu versuchen und sollten für ihren Mut auch belohnt werden.

Kulturverein als Basis für eine außergewöhnliche Feierkultur

Bevor sich jedoch die erste Platte drehen konnte, mussten noch die Formalitäten erledigt werden und so gründeten die beiden den Verein „Freunde neuer Kunst und Kultur e.V.“ um die Partys dort auch im entsprechenden Rahmen veranstalten zu dürfen. Dies war nicht nur die Basis für die Entstehung des eigentlichen Clubs, sondern auch der Start anderer kultureller Nebeneffekte die der Verein dadurch mit sich brachte. So entstand auch ein Jugendclub im gleichen Gebäude wo man zwischen den Wochenenden abhängen, Gleichgesinnte treffen und mittwochs sogar am DJ-Workshops mit den Residents teilnehmen konnte. Man konnte auch Vereinsmitglied werden und erhielt dann regelmäßig (echte) Post. Gesprächsthema war aber vor allem der Ikarus Bus, welcher mit W-Lan und Laptops ausgestattet war. Das war für die damaligen Verhältnisse definitiv ein anderes Level, schließlich existierte das Internet noch gar nicht in der Wahrnehmung der meisten Menschen und schon gar nicht in den heimischen Leitungen. Somit wurde der Verein sogar von Schulen eingeladen, um Kindern erste Einblicke ins Internet und in die neue Technologie gewähren zu können.

Aus einem Kulturverein auf einer Schweinemastanlage wurde aber letztendlich ein echter Club mitten im Herzen Thüringens. Wobei der Club wohl eher als Clubreihe zu verstehen ist da die Partys nicht regelmäßig stattfanden, zumindest nicht wöchentlich wie für einen Club üblich. Das flucS wechselte sich alle 2 Wochen mit der Muna in Bad Klosterlausnitz ab und kam daher auf einen maximal halbmonatlichen Partyrythmus. Vermutlich ist dies aber auch einer der Gründe, warum es ziemlich schnell zum Mythos wurde und die Stimmung außergewöhnlich euphorisch war. Es schien so als hätte sich die Vorfreude auf die nächste Party in der Zeit dazwischen so stark bei den Gästen angestaut, dass es zu einer Art Entladung des angestauten Feierdrucks kam und die Meute jedes Mal förmlich explodierte. Die dabei freigesetzte Energie konnte man überall spüren und erfasste sofort jeden der auch nur in die Nähe des Floors kam. Das wiederum trieb die Residents um yO, Sven B., Mike Pecoon, Rec de Weirl, Chris, Joggl und Andrew dazu an sich ständig selbst zu übertreffen. Sie entwickelten einen eigenen 70‘s-Disco-Soul-Latino-Housestil den man so nur in Weira zu hören bekam. Die damaligen Akteure hinter dem DJ-Tresen hatten ein feines Gespür dafür was die Menge hören wollte und hatten Tempo sowie Melodie perfekt an die Bedürfnisse ihres Publikums angepasst. Nur selten konnte man solch eine direkte Verbindung zwischen DJ-Pult und Crowd auf anderen Partys beobachten, es entwickelte sich ein Pingpong Spiel der Emotionen zwischen all den Protagonisten . Das galt nicht nur für die Weira Residents, sondern auch für die Plattenhelden aus der befreundeten Muna wie zum Beispiel Kay oder Miss Mira, welche aus dem LineUp nicht mehr wegzudenken waren. Hinzu gesellten sich weitere DJ Grössen wie Calvon Rotane, Karotte, Hardy Hard, Torsten Kanzler oder DJ Pierre. Das LineUp liess jedenfalls nie zu wünschen übrig und man konnte sich immer gewiss sein, dass die Bude wieder vor Leidenschaft brennen wird.

Gefühl einer kollektiven, glücklichen Freiheit

Überhaupt waren die Verbindungen zwischen allen Teilnehmern so unbeschwert wie zu kaum einer anderen Zeit davor oder danach. Es war eine friedliche Zeit, in der unsere Heimat etwas in der Luft hing und sich dadurch jedem die Chance bot sich einfach mal ausprobieren zu können. Niemanden interessierte es wo man her kam oder was man so auf der Kante hatte, es ging einfach nur darum nett zu anderen zu sein um eine unvergessliche Zeit miteinander zu erleben. Clubs wie das flucS sind zu einem Woodstock der 90er mutiert, wo man sich frei und glücklich fühlen durfte.

Dabei war das flucS auch schön nach Flowerpower Manier dekoriert und clever aufgebaut, aber die ursprüngliche Funktion als Verwaltungstrakt ließ sich nicht immer wegdekorieren. Auch von außen machte das Gebäude nicht wirklich viel her, schließlich feierte man ja auch nur in einer alten LPG-Baracke. Aber genau dadurch wurde es auch zu einem Synonym der damaligen Zeit. Denn auch Äußerlichkeiten zählten nicht so viel wie heute, viel wichtiger war es im gleichen Moment das gleiche zu fühlen…wofür das flucS mit unzähligen Gänsehautmomenten sorgte.

Euphorie und Glücksgefühle brachen aus, wenn z.B. „Love Boat“, „Your Love“ oder „Love is in the Air“ erklang und alle mitsangen. Die Feierseelen begegneten sich dann auf einer fast schon spirituellen Ebene und wuchsen zu einem einzigen, großen, bunten Strauß zusammen. In diesen Momenten war die Gruppe das gefeierte Individuum und nicht der Einzelne selbst. Wer braucht da noch ein schickes Haus um sich herum, wenn allein die gemeinsam erlebten Emotionen die Partyseele zum Leuchten brachte.

Parkplatzkultur in Reinform

Auch vor dem flucS konnte man an normalen Tagen lediglich das Flair einer Agrargenossenschaft genießen, während an den Veranstaltungsabenden die freien Flächen zwischen den Scheunen mit Autos nur so überflutet wurden. Allein die Anzahl der Autos war beeindruckend und man fragte sich oft wie groß der Club eigentlich hätte sein müssen, wenn alle Fahrzeuginsassen tatsächlich gleichzeitig den Floor gestürmt hätten. Dazu kam es aber nie. Zum einen dank der stets sympathischen, aufmerksamen und immer freundlichen Crew, und zum anderen, weil der Moment des Zusammenseins auch auf dem Parkplatz gelebt wurde.

Nicht selten sind hier sogar Städtepartnerschaften entstanden und man begann sich auch außerhalb der Feierei zu treffen. So war das damals ohne Social Media und Internet, man fand genau bei den Gelegenheiten zusammen, bei denen man auch zusammengehörte. Dafür war das flucS und sein Parkplatz eine hervorragende Basis, es entstanden viele Freundschaften, die oftmals bis heute andauern.

Es gab Parkflächen die schon Stunden vor der ersten Platte von den immer gleichen Leuten besetzt wurden, nur um das grandiose Feeling vom letzten Mal nicht zu gefährden und um wieder den besten Blick auf die Ein- und Ausgangsbereiche zu haben. Außerdem konnte man so auch bei der nächsten Party seine neuen Bekanntschaften schnell wieder finden. Handys zum Verabreden gabs ja noch nicht wirklich und in der Dunkelheit der Nacht konnte es ansonsten schon mal passieren, dass man ans falsche Autofenster klopfte…was aber letztendlich ebenfalls zu vielen Anekdoten und neuen Freundschaften führte.

Sich auf dem Parkplatz in Weira rumzutreiben und stundenlang zu Fünft in einem 2er Golf zu sitzen, gehörte zum Flucsprogramm einfach mit dazu. Es war ein großer Nebenschauplatz der eine zunehmend größere Bedeutung für die Community in Weira bekommen hatte.

Die ausgiebigen Autopartys waren sicherlich auch einer der Gründe, warum der Club schon früh öffnete, der Floor sich aber meist erst zwischen 2 und 4 Uhr füllte. Vielleicht erging es aber vielen anderen auch so wie uns und sie mussten jedes Mal wieder aufs Neue den Weg nach Weira suchen. Es gehörte irgendwie immer dazu sich auf dem Weg ins flucS zu verfahren bevor man endlich selbst ein Teil des wilden Parkplatztreibens wurde.

Aber auch wenn die Feierei erst mit Verspätung startete, so konnte man sich dennoch sicher sein, dass man irgendwann einen bis zur letzten Platte gut gelaunten Floor vorfand, der nicht mehr stillstehen wollte. Niemand wollte früher gehen, jede Minute wurde ausgekostet und die freundliche Security war meist die letzte Person, mit der man auf dem Floor gesprochen hatte, um einen auf eine wirklich sehr nette Art und Weise hinauszubitten. Spätestens dann war klar, dass es keine Zugabe mehr geben wird und man als nächstes das Flair der Schweinemastanlage auf dem mittlerweile grellen Parkplatz verarbeiten muss.

Lovelee Day als jährlicher Höhepunkt

Besonders melancholisch war der Abschied immer nach der Hauptveranstaltung, welche jeden Sommer stattfand, dem sogenannten „Lovelee Day“. Hier machte sich das flucS besonders schick und man nahm zum eigentlichen Club noch ein benachbartes Wellblech-Gebäude dazu um die zu erwartende Menge an Partyleuten zufrieden stellen zu können. Wie schon erwähnt zählten Äußerlichkeiten nicht und letztendlich hatte es auch perfekt in das etwas unfreiwillige landwirtschaftliche Gesamtkonzept gepasst.

Mehrere tausend Partypeople schwärmten dann übers Gelände, gewaltige Zahlen für einen Club dessen Hauptgebäude für nur maximal 400 Gäste zugelassen war. Möglich war dies nur durch die erwähnten zusätzlichen Gebäude, die tolle Türpolitik und die anfangs sehr langen Öffnungszeiten von 23 bis 16 Uhr in Verbindung mit der Pendelei der Leute zwischen Floor und Parkplatz. Das Partyende änderte sich zwar nach einem Jahr auf 12 Uhr und wiederum etwas später auf 9 Uhr, aber die Anzahl der Gäste blieb danach vor allem zum Lovelee Day stets hoch und man wusste inzwischen damit umzugehen.

10 Jahre später bewies yO wieder ein feines Gespür. Da es ihm aufgrund von Facebookgruppen wie „Remember Weira“ und vielen Begegnungen nicht entgangen war, dass es immer noch Bedarf an ehrlichen Emotionen gibt, wollte er wieder etwas auf die (Tanz)Beine stellen. Er beschloss, dass es an der Zeit war die alten Platten und Gefühle wieder rauszukramen. Nach der damaligen Trennung von seinem Geschäftspartner Frank und dem damit verbundenem Ende des Kulturvereins, hatte Jörg das Ruder als Geschäftsführer des Clubs übernommen und ihn in kommerzieller Form bis zu seiner Schließung weitergeführt. Dies hatte ihn zwar nach einem Streit über das Namensrecht zu einer Umbenennung des flucS in y.ra-dc (gesprochen: Weira D.C.) gezwungen, aber er konnte wertvolle Erfahrungen sammeln, die ihm dabei helfen sollten, den Lovelee Day genau 10 Jahre nach der letzten Flucsparty wieder zu beleben.

So kam es dann auch, dass der Lovelee Day seit 2013 wieder zelebriert wird und man hier altbekannte Gesichter, Platten und Tanzmoves bestaunen kann. Dieses Jahr feierte der Lovelee Day sein 25. Jubiläum und allein diese Zahl sagt schon fast alles über die Liebe zur gemeinsamen Vergangenheit aus. Vielleicht bewegt sich der Floor 20 Jahre nach der Schließung nicht mehr ganz so dynamisch und findet auch nicht mehr am Originalschauplatz statt, aber das Ergebnis von diesen Zusammenkünften scheint immer noch das gleiche zu sein: glückliche Partyleute die, ohne sich wirklich zu kennen, wie beste Freunde auf einer gemeinsamen Ebene feiern von der sie damals als junge Menschen nie genug bekommen konnten.

Legendenstatus

Es gibt sicher noch unzählige weitere Dinge die man hier erwähnen könnte wie z.B. den Technofloor, die Toiletten inklusive dem sehr unterhaltsamen Flur davor…oder das hier sogar Weltkarrieren wie die von Mira oder den Wighnomy Brothers inkl. Robag Wruhme begannen. Man könnte vermutlich ein ganzes Buch über diesen Club schreiben.

Wir kommen aber lieber nochmal zur Ausgangsfrage dieses Beitrags zurück: Kann ein Club quasi unsterblich sein? Vermutlich ja, schließlich haben wir das beste Beispiel mit dem flucS gefunden, denn was damals erlebt wurde wird heute immer noch gelebt. So treffen sich die flucSer regelmäßig an alter Wirkungsstätte, zünden Kerzen an und singen Lieder. Okay, Letzteres ist etwas übertrieben, aber immerhin werden dann ausschließlich nur die alten Tapes und Platten gespielt um dem Geist von Weira wenigstens ein kleines bisschen wieder nahe sein zu können.

Ein Club dessen Eingang heute noch als Altar dient, der es schafft die Leute mit seinen damaligen Platten und Residents immer noch zum Feiern zu bringen, der seine Identität mit dem Lovelee Day einmal im Jahr wieder aufleben lässt und ein Club über den immer noch viel geredet und sich gern erinnert wird…so ein Club ist wohl tatsächlich auf irgendeine Art und Weise unsterblich oder zumindest legendär.

Wir freuen uns daher wenn yO mit seinem Lovelee Day für weitere unsterbliche Momente sorgt indem er uns zumindest 1x im Jahr zurück in die Vergangenheit katapultiert. Der nächste Termin mit dem 10.8.2024 steht bereits fest und hat garantiert schon seinen Platz in vielen Kalendern mit Sonnenblumen verziert eingenommen. Bis dahin genießen und teilen wir einfach unserer wohligen Erinnerungen und laden den Feierdruckpegel wieder bis zum Anschlag auf.

Und wer es nicht bis zum Sommer aushält kann gerne am 29.12. mal bei unserer Geburtstagsparty (5 Jahre Fett e.V.) vorbeischauen: https://fettev.de/725-2 (freier Eintritt!!)

Frohe Weihnachten wünschen euch eure Freunde der elektronischen Tanzmusik Thüringen !

P.S.: Wir danken yO für seine freundliche Unterstützung bei der Erstellung dieses Beitrags! Um uns die Zeit bis zum nächsten Lovelee Day zu versüßen hat er uns noch ein kleines Interview gegeben. Wer also schon immer mal wissen wollte welche Platten er am meisten mit Weira verbindet kann jetzt einfach mal für sich raten und danach dem folgendem Link zum Interview folgen…anschließender Ohrwurm garantiert. 😉 Link: https://fettev.de/dj_yo

Nachruf: Während der Ausarbeitung dieses Beitrags ist Resident Andrew leider überraschend verstorben. Wir wünschen seiner Familie und seinen Freunden viel Kraft und Liebe. Er wird immer Teil unserer Erinnerungen an die fluCs Familie bleiben und wir sind dankbar für jede Platte die wir mit ihm zusammen feiern durften. Rest in Peace and Music!

Hier gehts zum Lovelee Day 2024:

Wer danach noch kann darf sich gerne eine Woche später hier nochmal austoben:

4 thoughts on “Back to the 90’s Teil 1: flucS / Weira”

  1. Ein wunderbahrer Artikel, der auch bei mir Emotionen erwachen lässt.
    Durch die Musik und den Club entstandene Freundschaften sind heute immer noch bestehend.
    Damals unbekannterweisse habe ich dort wohl sogar meine heutige Ehefrau zum ersten Mal unbewusst gesehen 😍

    1. Hallo Sven,
      Danke für deinen Kommentar, wir freuen uns sehr, dass dir unser Artikel gefallen hat. Auch uns hat die Zeit damals sehr geprägt und genauso wie bei dir großen Einfluss auf immer noch bestehende Freundschaften und Familiengründungen gehabt.
      Es war und bleibt für uns alle ein wichtiger Teil unseres Lebens, daher sind wir froh wenn es dir und anderen auch so geht.
      Frohe Weihnachten 🎄 🙂

  2. Ein wirklich, wirklich sehr schöner Artikel. Spricht mir einfach aus der Seele. Ein echt magischer Ort wo das Gefühl verbunden zu sein mit allen anderen irgendwie besonders groß war. Selbst wenn man heute davor steht und die Augen schließt hört man die Musik noch spielen, die Leute noch schreien und mitsingen. Wie schon gesagt einfach ein magischer Ort….und das nicht nur für mich.

    1. Hallo Tobi,
      Lieben Dank für dein tolles Feedback! Wir sind froh, dass auch du ein Teil dieser unbeschwerten gemeinsamen Zeit warst und hoffen dich am 29.12. bei uns anzutreffen. 😉
      Merry Christmas und bis hoffentlich bald. 🕺🏻

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert